Die Qualität entscheidet

Immer schwieriger entwickelte sich der Markt für Handwerker in den letzten Jahren. Viele Gewerke haben damit zu kämpfen. Die Zahl der Anbieter steigt an, was allerdings oft zu kurz kommt ist die Qualität. Dieses Phänomen wird schon beim Gang in den Baumarkt deutlich.

Wie viel Auswahl an Farbe finden Sie vor? Wie ist die Beratung? Der ein oder andere hat dies sicherlich schon erlebt. Der ambitionierte Heimwerker informiert sich, was macht aber der „Facility-Manager“, der gerade den Auftrag angenommen hat, eine Betonmauer zu streichen? Er nimmt den vom letzten Mal übrigen Farbkübel, etwas Abtönfarbe, Pinsel und Walze und fährt zum Kunde. Wenn sich dann nach ein paar Wochen oder Monaten der Untergrund von der Wand löst, gibt es den vorher angesprochenen Auftragnehmer vielleicht schon gar nicht mehr. Er hat die Mauer mit Farbe angestrichen, ohne den Untergrund zu kennen. Der Kunde ist – verständlicherweise – sauer.

Sicherlich ist dieses Beispiel überspitzt. Kommt in der Realität durchaus vor. Ein Fachbetrieb, wie es die Firma Höhing ist, wird sich davon deutlich abheben!
Nach der Besichtigung vor Ort hätte Malermeister Wolfgang Höhing oder ein Mitglied seiner Mannschaft im Vorfeld den Kunden beraten und ihn auf die nötige Vorbehandlung der Betonwand hingewiesen bzw. gleich die entsprechenden Schritte vorgeschlagen und angeboten. Nun bleibt dem Kunden nichts anderes übrig, als erneut einen Handwerker zu beauftragen. Schließlich möchte er seine Mauer erhalten. Was jetzt allerdings an Kosten anfällt, lässt sich leicht nachvollziehen: Die Mauer muss zunächst gereinigt und die restliche Farbe abgeschliffen werden, der Beton mit Haftgrund vorbereitet und erneut gestrichen werden.
Die Kosten steigen – eigentlich unnötig.
Auch wenn es immer heißt, ein Handwerker wäre so teuer. Was spart man als Kunde am Ende, wenn man doppelten Aufwand, mehrfache Kosten und jede Menge Ärger hat?

Ganz gleich ob es die angesprochene Betonmauer, das Treppenhaus oder das Wohnzimmer ist – der Privatkunde möchte sich in seinen Räumen nicht nur wohlfühlen, sondern seine Werte langfristig erhalten. Genauso im übrigen wie der Firmen- bzw. Industriekunde, der seine Objekte in einwandfreiem Zustand wissen will, um nicht z. B. durch Feuchtigkeit seine Produktion zu gefährden und einen repräsentativen Eindruck bei seiner Kundschaft zu hinterlassen. Auch die Kunden im kommunalen Bereich setzen auf Kontinuität und Qualität.

Dazu kommt natürlich, dass der Meisterbetrieb Höhing vor Ort ist, zu den Bürozeiten erreichbar und vor allem für seine Arbeit einsteht – bei immer größerer Konkurrenz, hohen Anforderungen an die Qualität und weniger Zeit bei der Durchführung der Arbeiten.


Nicht alleine an der Front
Wie bereits erwähnt, die „Baustelle“ der veränderten Gesellschaft hat jeder Malerbetrieb, man kann sogar sagen jeder Handwerksbetrieb. Umso wichtiger findet es die Geschäftsführerin Caroline Stadler-Höhing, dass dies auch die eigene Innung erkannt hat. Der Wernauer Betrieb ist bereits seit 1968 Mitglied der Maler- und Lackiererinnung Neckar-Fils. Mit neuem Erscheinungsbild startet die Innung im Mai – also genau passend zum Jubiläum der Malerwerkstätten Höhing – eine Imagekampagne, um darauf aufmerksam zu machen, wofür ein Fachbetrieb wie Höhing eigentlich steht.

Beim Blick ins 2017 entwickelte Leitbild der Maler- und Lackiererinnung muss Caroline Stadler-Höhing schmunzeln. „Das unterschreib ich. Sofort!“ – denn genau danach arbeitet der Fachbetrieb schon lange. Auch für sie stehen die Begriffe
Qualität
Beratung
Innovation und neue Ideen
Erfahrung
Wissen
Sicherheit
Termintreue
Service
Kundennähe
Fachkompetenz seit sie denken kann im Fokus.

Der Erfolg der letzten 50 Jahre macht dies deutlich – vom Chef angefangen, über Meister und Gesellen – die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ihr Handwerk vom ersten Pinselstrich an fundiert gelernt und durch zahlreiche regelmäßige Weiterbildungen verbessert. Alle sind qualifiziert, was den Betrieb bereits früher, genauso wie heute und auch in der Zukunft auszeichnet.